Was macht eine exklusive Handyhülle aus?
Die Handyhülle – was ist wichtig?
Es gibt sie aus Silikon, Plastik und zahlreichen weiteren Materialien. Handyhüllen begegnen uns mittlerweile überall im Alltag. Fast jede Person, die wir kennen, hat ein Handy und somit eine Handyhülle. Aber was sind Elemente, an denen man sich orientieren kann, um eine gute Hülle auszuwählen?
Style, Farbe und Statement
Eine Handyhülle, oft auch Case genannt, ist in unserer Generation häufig schon fast als modisches Statement zu verstehen. Manche drücken damit die Liebe zur einer Band, andere zur Lieblingsfußballmannschaft oder der Lieblingsserie aus.
Andere lieben einfache Farben oder Buntes für ihre Handyhüllen. Die ein oder andere Person soll ihr Case je nach Trendfarbe sogar einmal im Jahr oder noch öfter wechseln. Andere favorisieren eher eine Handyhülle, die auch als Tasche fungiert. So kann man sie auch ohne Hosentaschen immer bei sich tragen.
Bei manchen ist es sogar ein politisches Statement. „No plastic“ oder „World peace“ gibt es beispielsweise als Aufschrift bei A Good Company. Auch eine Handyhülle mit Friedenstaube findet sich dort.
Die Handyhülle ist also nicht nur ein schönes Accessoire, sondern kann auch eine Aussage über den eigenen Charakter sein. Sie macht das Handy so individuell und unterscheidbar, wie wir es selbst sind.
Material und Nachhaltigkeit
Viele legen wegen der Klimakrise Wert auf eine umweltschonende Lebensweise. Das fängt schon bei kleinen Dingen an – eben auch bei der Handyhülle. Handyhüllen sollen also nicht nur gut aussehen, sondern auch nachhaltig produziert werden. A Good Company ist beispielsweise ein Hersteller, der darauf Acht gibt. Seine Handyhüllen sind sogar vegan und zirkulär. Noch dazu werden sie in Europa, genauer gesagt: In Schweden, hergestellt.
Nicht zu schwer, nicht stören
So manche Handyhülle ist sperrig. Nichts ist nerviger, als etwas Unhandliches, das man jeden Tag benutzt. Manche bevorzugen hierbei eine einfache Handyhülle, die hauptsächlich um das Gehäuse herum reicht. Andere klappen ihre Hülle gerne auf. Das hat fast etwas von Retro, wenn man an die Klapphandys damals denkt. Vielen ist aber genau dieses Aufklappen zu lästig. Jeder Mensch, der eine Handyhülle haben möchte, muss für sich selbst herausfinden, was ihm dabei besser gefällt. Beim Kauf sollte also darauf geachtet werden, dass das Handy auch mit Hülle ein gutes Gefühl in der Hand hat.
Zu schwer sollte die Hülle auch nicht sein, sofern man es so bevorzugt. Nicht umsonst wurde über Jahrzehnte hinweg daran gearbeitet, dass Telefone immer leichter und handlicher werden.
Warum dem Ganzen also mit einer sperrigen, schweren Hülle den Zweck rauben? Das ist unnötig und führt nur zu Unzufriedenheit.
Der eigentliche Zweck
Nach all diesen Argumenten kommen wir nun zum ursprünglichen Ziel zurück. Nicht nur sollte die Handyhülle nett aussehen, nachhaltig, leicht und nicht sperrig sein. Sie sollte vor allen Dingen eins gut können: Das Handy schützen.
Rutscht das Handy aus der Hand, fällt hin und zerschlägt, hat man ein Problem, das viel Ärger und hohe Kosten nach sich ziehen kann. Darum ist es wichtig, beim Kauf sicherzustellen, dass das Case zuverlässig schützt.
Manche Cases haben sogar die Funktion, dass sie wasserdicht sind. Fällt es in den Regen, braucht man sich darüber weniger Sorgen zu machen.
Was ist also zu beachten?
Wer eine Handyhülle auswählt, muss also auf viele Voraussetzungen achten. Sie soll schön anzusehen sein und vielleicht sogar ein modisches Statement darstellen. Damit kann sie sogar einen Teil der eigenen Persönlichkeit ausdrücken. Andererseits sollte sie auch nachhaltig sein. Das Handy sollte auch mit der Hülle gut in der Hand liegen und nicht zu schwer werden. Außerdem, und das ist vielleicht das Wichtigste, sollte die Handyhülle sicher vor Stürzen schützen, wenn das Handy herunterfällt. Welche Variante und welches Aussehen man favorisiert, ist natürlich jedem selbst überlassen. An einer zu knappen Auswahl an Hüllen wird es wohl nicht scheitern.