Warum der CBD-Mittelpunkt Europas in der Schweiz liegt?
Die Schweiz hat eine der am schnellsten wachsenden Cannabinoid-Industrien in Europa und schreitet immer noch beeindruckend schnell voran. CBD wurde im August 2016 in der Schweiz legalisiert und die Schweiz hat sich seitdem zu einem der attraktivsten Cannabinoid-Marktplätze in Europa entwickelt. Die Branche boomt finanziell und wird heute als vielversprechende Richtung für neue Unternehmen angesehen. Es wird prognostiziert, dass, Schweizer CBD-Markt aufgrund der steigenden Nachfrage um 39 % pro Jahr wachsen wird, und bei dieser Geschwindigkeit sollte die Branche bis 2027 einen Wert von etwa 318 Millionen US-Dollar haben.
Aber was macht den Schweizer CBD-Markt einzigartig? Warum ist die Schweiz ein so attraktives Land für Menschen und Unternehmen, die in den europäischen CBD-Markt eintauchen möchten? Wie kommt es, dass CBD-Unternehmen in der Schweiz relativ einfach gedeihen können? In diesem Artikel beantworten wir diese Fragen und geben einen Einblick in die CBD in der Schweiz. Sie erfahren, was die CBD-Branche der Schweiz ausmacht und warum die Schweiz das Zentrum für CBD in Europa ist.
1 – Die Schweiz hat CBD-freundliche Gesetze
Die Schweizer Regierung und Wissenschaftler gelten allgemein als zukunftsorientiert und fortschrittlich. Sie sehen über die toxische Sichtweise von Cannabis hinaus und haben die medizinischen und vorteilhaften Eigenschaften von CBD identifiziert. Daher sind in der Schweiz die Gesetze und Richtlinien so zugeschnitten, dass der Handel und die Verwendung von CBD bequem gedeihen können.
Die Schweizer Regierung bezeichnet CBD als legal und erlaubt allen erwachsenen Bürgern, indischen Hanf ohne Lizenz anzubauen. Egal, ob jemand im kleinen Maßstab produzieren möchte, nur um indischen Hanf in einem Hinterhof anzubauen, oder im großen Stil, alle Aktivitäten können frei und ohne besondere Dokumentation oder Lizenz durchgeführt werden.
2 – Hohe und günstige THC-Schwelle
Die Schweizer Regierung hat eine Regulierungsrichtlinie, die besagt, dass niemand Cannabis mit mehr als 1 % THC produzieren, besitzen oder verwenden darf und gegen diesen Vertrag Gefängnisstrafen und andere Strafen verstößt.
Diese Grenze ist für die CBD-Industrie in Europa ziemlich günstig, da andere Länder Grenzwerte von nur 0,2 % THC haben, was viele Anbauer in ein Dilemma bringt, in dem sie den indischen Hanf früher als zur normalen Zeit ernten müssen oder dem Zorn des Gesetzes ausgesetzt sind. Sie müssten früh ernten, um sicherzustellen, dass ihre Pflanzen nicht einen THC-Wert erreichen, der über den von der Regierung zugelassenen Werten liegt. In solchen Fällen können die Pflanzen aufgrund einer frühen Ernte ihr volles medizinisches Potenzial nicht entfalten. In der Schweiz dürfen Hanfpflanzen wachsen und ihr volles medizinisches Potenzial entfalten.
3 – Der Schweizer Markt bietet eine große Auswahl an Produkten
In der Schweiz gelten der Kauf und Besitz von CBD für Bürger über 18 Jahre und mit Produkten im Einklang mit der 1 % THC-Richtlinie als legal. Ein weiteres einzigartiges Merkmal des Schweizer CBD-Marktes ist die Tatsache, dass eine umfangreiche Produktvielfalt angeboten wird. CBD-Öl oder -Tinkturen, Pillen, Kosmetika, Nahrungsergänzungsmittel, Topika, Verdampfer und Zigaretten sind in der Schweiz erhältlich. Die Schweiz ist auch das erste Land, das ein CBD-Produkt herstellt, das als Alternative zu normalen Zigaretten verwendet werden kann. Zigaretten mit einem hohen Anteil an Cannabinoidblüten ersetzen nun erfolgreich den Tabakkonsum in der Schweiz und anderen Teilen der Welt. Aufgrund der CBD-freundlichen Richtlinien von der Schweiz werden Menschen ermutigt, Unternehmen in der CBD-Branche zu gründen, und bereits bestehende CBD-Unternehmen finden es sicher und attraktiv, in der Schweiz zu expandieren und Niederlassungen zu gründen. Die Schweiz bietet alle wesentlichen Voraussetzung für Wachstum und Wohlstand des Hanfmarktes mit zukunftsorientierten Regierungen und Experten, die bestrebt sind, die medizinischen Vorteile von Cannabis zu verstehen und zu erforschen.