Der Handel mit Kryptowährungen – Eine neue und virtuelle Form des Geldes
Einführung
Kryptowährungen sind, wie der Name schon sagt, in einem abgeschlossenen Bereich des Netzwerks in so genannten Blockchains gespeichert. Das Wort „Krypto“ bedeutet aus dem Lateinischen so viel wie „verborgen“ und „abgeschlossen“, aber es gibt auch die negative Konnotation des „Okkultischen“, wobei beides eine Deutung ist, die mehr aus einer Fremdperspektive entsteht, ohne sich wahrscheinlich genau mit diesem System und einer anderen Möglichkeit des Geldverdienens beschäftigt zu haben. Dennoch sind kritische und vernünftige Stimmen in einem Risikomarkt hilfreich, um nicht den Überblick zu verlieren.
Realität und Virtualität im Spannungsfeld
An dieser Stelle können Welten aufeinander treffen, was als Geldeinnahmequelle angesehen wird oder nicht und Spannungsfelder zwischen Realität und Virtualität sind immer möglich, da es sich um digitales und umgesetztes Geld handelt. Nicht immer ist es leicht, das Geld wieder in echtes Geld umzutauschen. Theoretisch ist es möglich, ohne eine größere Leistung, ziemlich reich zu werden, aber bei den unterschiedlichen Angeboten sollte man vorsichtig bleiben, es aber auch nicht unbedingt ablehnen (zum Beispiel aufgrund von Vorurteilen). Das Netzwerk ist, anders als bei zentralen Servern, in einem dezentralen Bereich, in denen sich die einzelnen und persönlichen Rechner miteinander vernetzen. Es gibt viele verschiedene Arten von Kryptowährungen, wie Tether, Bitcoin, Ethereum und so weiter, die in unterschiedlichen und sich verändernden Kursen abgebildet werden.
Handeln mit Bots und Brokern auf einem „Aktienmarkt“
Das Prinzip funktioniert ähnlich wie der Aktienmarkt. Dieser ist zudem von der gesamt- und weltwirtschaftlichen Lage und dem Verhalten der einzelnen Anleger abhängig. Es gibt verschiedene Angebote und Plattformen, um mit Bitcoin und weiteren Währungen zu handeln. Ein besonderes Angebot sind die so genannten „Broker“ beziehungsweise Portale mit intelligenten Bots, die automatisch handeln und arbeiten, je nachdem sie individuell und mit verschiedenen Parametern eingestellt werden. Die „Broker“ sind Finanzdienstleister, aber nicht in ihrem ursprünglichen Sinn als „Aktienhändler“, sondern Händler mit Kryptowährungen. Jetzt loslegen und ausprobieren.
Auf den einzelnen Websites, die auf die Broker weiterleiten, wird immer darauf hingewiesen, dass Kryptowährungen einem hohen Verlustrisiko unterliegen und starke Kursschwankungen zu einem Gesamtverlust führen. Anders gesagt gibt es aber auch die Möglichkeit, dass sich mehr Gewinne einstellen. Der Vergleich der Kryptowährungen mit den Spielcasino trifft es zwar aufgrund der Kursschwankungen nicht ganz, aber dennoch gibt es Einsätze, mit denen vernünftig und im Sinne eines verantwortungsvollen „Spielens“ umzugehen ist. Daher wird empfohlen, immer erst wenig zu investieren, damit die Verluste nicht so hoch sind und es kein böses Erwachen gibt, besonders im Falle der Plattformen, die mit Bots arbeiten. Wichtig ist, die Bots und individuellen Parameter hin und wieder am Tage zu überprüfen und sie gegebenenfalls neu einzustellen. Die Gewinne sollten regelmäßig ausgezahlt werden, damit sie nicht verloren gehen. Die Gewinne müssen beim Finanzamt versteuert werden. Die Wahrscheinlichkeit ein Bitcoin-Millionär zu werden, ist zwar nicht so hoch, aber es gibt dennoch die Möglichkeit, sehr reich zu werden. Das sollte aber nicht von der Vernunft abhalten.