Reisen im Privatjet – das Besondere genießen
Wer an die Reise mit dem Privatflugzeug denkt, hat schnell Hollywood-Stars, Pop-Ikonen und reiche Wirtschaftsbosse im Kopf. Die Nutzung eines Privatjets ist sozusagen der Luxus der oberen Zehntausend. Dabei muss das nicht so sein. Denn wer die Annehmlichkeiten einer solchen Reise mit der Alternative First-class vergleicht, merkt schnell, dass es sich hierbei um etwas völlig anderes handelt. Denn egal, ob ein Familienurlaub ansteht oder eine Geschäftsreise – der Flug mit dem Privatjet ist bei den Kosten nicht viel höher. Dafür aber deutlich komfortabler.
Immer abflugbereit
Heute gilt in der Geschäftswelt mehr denn je die flexible Zeitplanung. Bei der Nutzung eines privaten Flugzeugs setzt der Reisende selbst die präzisen Abflug- und Ankunftszeiten. Somit ist der Flieger exakt zur vorgegebenen Zeit am gewünschten Ziel. Ganz ohne Verzögerungen oder Unannehmlichkeiten, mit denen sich als klassischer Reisender herumgeärgert werden muss. Zudem ist der Flug mit dem Privatjet ohne Verspätung, Flugausfall oder Streiks möglich. Er landet pünktlich und steht immer abflugbereit, wenn er gebraucht wird. Ebenso entfallen lästige Umstiege oder verpasste Anschlussflüge, da es direkt mit dem eigenen Flieger ans Ziel geht.
Der Faktor Zeit spielt hier zudem eine Rolle. Denn anstatt bereits zwei Stunden vor Abflug am Airport sein zu müssen, reicht es, 20 Minuten vorher anzureisen. Über das VIP-Terminal wird schnell eingecheckt und das Gepäck kommt direkt vom Auto in das Flugzeug. Hier muss nicht erst ein passender Parkplatz für wenig Geld am Flughafen gesucht werden. Eine kleinliche Gewichtsbeschränkung gibt es schlicht nicht. Auch am Zielort verläuft der Ausstieg flotter. Ein Warten auf das eigene Gepäck entfällt.
Privatjet buchen
Ein solches Flugzeug zu finden, ist heute kein Problem mehr und funktioniert bereits komfortabel über eine App. So ist das Privatjet buchen mit der JetApp innerhalb von Sekunden abgeschlossen und der private Flieger steht am selbst definierten Termin startklar bereit. Damit ist es auch Kurzentschlossenen möglich, flexibel auf aktuelle Geschehen zu reagieren. Ein weiterer, immenser Vorteil ist, dass das gecharterte Flugzeug nicht zwingend einen Großflughafen anfliegen muss. So ist das Landen auf einem alternativen, kleineren Flughafen möglich, um als Beispiel dem Stau in den Großstädten aus dem Weg zu gehen. Doch nicht nur die Metropolen lassen sich anfliegen. Auch eher unbekannte Orte, die von den klassischen Linien gar nicht bedient werden, können als Ziel definiert werden. Die Bandbreite hier ist riesig.
Die Zeit während des Fluges lässt sich zudem bereits für Wichtiges nutzen. Auf Wunsch gibt es WLAN oder eine Sitzgruppe, in der ungestörte Gespräche geführt werden können. Hinzu kommt der Service an Bord. Auf Anfrage können hier Flugbegleiter für das leibliche Wohl sorgen.
Privatjet vs First-class
Preislich bewegt sich der Privatjet absolut im Rahmen. Besonders wenn der Interessierte bedenkt, dass für ein Ticket in der First-class ähnlich viel aufgewendet werden muss, das Prozedere beim Check-in aber viel aufwendiger ist. Wer im luxuriösen privaten Flieger unterwegs ist, kommt schnell und flexibel zum Start und kann selbst seinen Hund mitnehmen, ohne, dass das ein Problem wäre. Viele der Jets sind dabei eingerichtet wie große Wohnzimmer mit Couch, Flat-Screens oder auch Dusche und Badezimmer, um sich frisch zu machen. Nicht wenige bieten bei längeren Flügen ebenfalls ein Schlafzimmer, um ausgeruht am Zielort anzukommen. Denn mit einer Langstreckenmaschine sind auch 16 Stunden Nonstop drin.
Wer also demnächst eine Reise in der Ersten-Klasse plant, sollte sich vorher über die Kosten eines Privatjets zum Chartern informieren.