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Reisen

Für viele Unternehmer stellt sich seit dem Beginn der Corona-Epidemie in Europa die Existenzfrage. Man hat auf vielerlei Gebieten mit den umfassenden Einschränkungen zu tun, die alle Bürger treffen, aber besonders hart die Unternehmer, die durch die Sperren jeglichen Kundenverkehr verloren. Während in Deutschland die Selbständigen verzweifelt auf wirksame Hilfen warten, pulsiert in Dubai das Leben. Hier wurde bewusst auf Einschränkungen der Geschäfte und Firmen verzichtet. Es sind in dem beliebten Einwanderungsland kulturelle und wirtschaftliche Abläufe wie gewohnt im Gange. Nach Dubai auswandern lohnt also doppelt. Denn das Land kann nicht nur mit einer florierenden Wirtschaft locken, es hat die Steuervorteile für jeden Unternehmer und Gründer, die für unzählige Zuwanderung gesunder Firmen und für Firmengründungen sorgen. In Dubai gibt es keine Versteuerung von Einnahmen persönlicher oder betrieblicher Art. Was man verdient, fließt ohne Abzüge in die eigene Tasche.

Nach Dubai auswandern

Dubai als Steuerparadies für Privatleute und Unternehmen

Ohne die lästigen Steuerabgaben kann Dubai mit einer üppigen Wirtschaft die Aufmerksamkeit vieler Auswanderer bekommen. Hier lohnt sich die Firmengründung, denn man bekommt sofort auch die Aufenthaltsgenehmigung, wenn man sich unbürokratisch in das Handelsregister eintragen lässt. Die Gründung einer Firma wird einfach durch die Anmeldung über das Internet im Handelsregister verwirklicht. Man hat keine Hürden zu nehmen und muss auch keine Türklinken putzen in den Ämtern. Familienmitglieder bekommen die Aufenthaltsgenehmigung ebenso einfach durch den Familiennachzug, der diese Angelegenheit regelt. Die Firmengründung in Dubai eröffnet wieder ein ganz neues Leben. Man kann ohne Steuerzahlungen seinem Betrieb nachgehen und Gewinne erwirtschaften und man hat ein freies Leben in dem international beliebten Land. Hier herrscht ein pulsierendes öffentliches Leben mit den zahlreichen internationalen Verbindungen, die innovative Ideen fördern.

Lebenshaltungskosten 15 % unter vergleichbaren Bedingungen wie in Deutschland

Wer sich in Dubai niederlässt, kann sich auf sehr günstige Spritpreise und sehr niedrige Lebenshaltungskosten freuen. Man gibt den Unterschied zu vergleichbaren Verhältnissen in Deutschland mit einem Kostenunterschied von 15 Prozent an. Familien finden in dem Land auch sehr viele internationale Schulen für ihre Kinder und Ärzte aus Deutschland, die in jedem Fachgebiet tätig sind. Die Versorgung ist durch eine ausgezeichnete Infrastruktur gewährleistet, die selbst mit dem ansteigenden Touristenstrom zuverlässig arbeitet. Nach Dubai auswandern ist deshalb für Familien so attraktiv, weil es nicht nur die wirtschaftliche Situation verbessert, sondern auch die Zukunftschancen der Kinder in einem extremen Maß steigert. Die internationalen Verbindungen, die man schon in der Schule in Dubai knüpft, können sich auf die Karriere vorteilhaft auswirken. Die Qualität der Bildung wird durch die mehrsprachige Erziehung zu einem Sprungbrett in die Managementetagen.

Für Unternehmer, Gründer und unabhängig arbeitende Personen interessant

Das Auswandern und die Firmengründung in Dubai sind besonders für Unternehmer, Gründer und für selbständig und unabhängig arbeitende Personen interessant. Wer sich in Dubai einen Job suchen muss, hat eine sehr große Konkurrenz aus vielen Staaten zu beachten. Man sollte sich zuerst einen Arbeitsplatz suchen bevor man die Entscheidung der Auswanderung als Arbeitnehmer trifft.

Wer Unterlagen über Ausbildung und Perspektiven übersetzen lassen will, kann sich im Übersetzungsbüro Perfekt seine beglaubigten Unterlagen für die Bewerbung in Dubai verfassen lassen.

Traumhafte Kreuzfahrt durchs Mittelmeer

Lust auf einen Ausflug ans Mittelmeer? Das südliche Europa hat so viel zu bieten, dass es oft schwerfällt, sich für ein Land zu entscheiden. Aber das muss man auch gar nicht. Denn ist etwas mehr Zeit vorhanden, lassen sich die die vielen verschiedenen kulturellen und landschaftlichen Schätze Frankreichs, Spaniens oder Italiens auf einer einzigen Reise genießen. Aber wer will schon ein Auto mieten, durch enge Gassen fahren und auf schlecht geteerten Straßen ins Schwitzen kommen? Bei einer Kreuzfahrt durch das Mittelmeer sieht man nicht nur mehr Orte – die Seefahrt ist auch eine der schönsten Arten zu reisen. Im Folgenden eine traumhafte Reiseroute, die ganz bestimmt Lust auf ein kleines Seeabenteuer macht.

Marseille

Die idyllische Hafenstadt ist der perfekte Start- oder Endpunkt für eine Reise durch das Mittelmeer. Seit Jahrhunderten ein wichtiges Handels- und Einwanderungszentrum hat Marseille trotzdem den Charme eines kleinen Fischerorts und lädt so zum Verweilen ein. Dies ist höchstwahrscheinlich der entspannten und gemütlichen Atmosphäre verschuldet. Am alten Hafen Vieux-Port verkaufen Fischer ihre frische Ware an Touristen, Einheimische und umliegende Restaurants, sodass Fischgenießer so richtig auf ihre Kosten kommen. Geschichtsliebhaber werden in der Altstadt fündig und sollten unbedingt der Basilika Notre-Dame de la Garde einen Besuch abstatten. Tatsächlich ist sie die beliebteste Sehenswürdigkeit in Marseille. Und wer nach dem Sightseeing Lust auf authentisches marokkanisches oder algerisches Essen hat, besucht im Anschluss das Multi-Kulti-Viertel Noailles.

Barcelona

Es gibt viele Gründe, warum Barcelona zu den beliebtesten Städten Spaniens zählt. Kaum ein anderer Ort ist so facettenreicht: Von Kultur, Architektur, Clubs, Casinos und Geschichte bis hin zum entspannten Strandleben – Barcelona hat einiges zu bieten und ist deswegen immer einen Besuch wert. Ein absolutes Muss ist die Kathedrale Sagrada Família von Gaudí, eine römisch-katholische Basilika im Stil des Modernisme. Bis heute ist das außergewöhnliche Bauwerk noch nicht komplett fertiggestellt, was einen Besuch jedoch nicht weniger beeindruckend macht. Da sie ganz in Strandnähe liegt, kann man sich hier gleich im Anschluss in einem der Restaurants stärken und gegen Abend den berühmten Nachtclub Pacha besuchen, der einen atemberaubenden Blick aufs Meer bietet.

Monaco

Anstatt gen Westen zu schippern könnte die Reise ab Marseille auch gleich Richtung Osten gehen. Nicht unweit liegt nämlich Monaco, der Spielplatz der Fürsten und Prominenten und einer der schönsten Orte der Côte d’Azur. Dies ist auch der perfekte Ort, um seine dekadente Seite so richtig auszuleben und sich ein bisschen verwöhnen zu lassen. Verpassen sollte man dabei auf keinen Fall das Monte Carlo Casino, den Prinzenpalast und natürlich die Schönheiten der französischen Riviera. Bei einem Spaziergang am Hafen kann man sportliche Luxusautos und beeindruckende Yachten bewundern und abends in einem der exklusiven Restaurants speisen.

Florenz

Lust auf leckere Pizza und jede Menge Kultur? Ab Monaco könnte es weiter Richtung Osten gehen, und zwar in das wunderschöne Florenz. Die Hauptstadt der Toskana beherbergt viele Meisterwerke der Kunst und Architektur, die aus der Zeit der Renaissance stammen. Die Uffizi Galerie und der Palazzo Pitti sind die besten Orte, um den Werdegang berühmter Künstler und Vordenker mit eigenen Augen zu sehen. Die Stadt ist auch voller berühmter Bauwerke und Brücken, wobei die Ponte Vecchio zu den meist fotografierten zählt. Sie überspannt den Fluss Arno und ist bekannt für die Anzahl der hübschen Geschäfte, die an ihren Seiten entlanglaufen.

Palma, Spanien

Palma

Hat man die Route über Barcelona gewählt, sollte man gleich weiter richtig Süden schippern, denn in einem halben Tag erreicht man Palma, die Hauptstadt der spanischen Insel Mallorca. Wer hier gleich an Ballermann und ungezügelte Partys denkt, täuscht sich jedoch in der Insel. Denn neben Clubs und Diskotheken hat der Ort auch jede Menge Kultur und landschaftliche Highlights zu bieten. An der Bucht von Palma findet man zum Beispiel die beeindruckende gotische Kathedrale La Seu, die im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Nebenan ist auch die ehemalige maurische Festung und der Almudaina-Palast, der bis heute für offizielle Anlässe der königlichen Familie Spaniens genutzt wird. Natürlich ist der Mittelmeerraum noch viel weitläufiger und schließt auch Länder wie Kroatien und Griechenland mit ein, weshalb man sich ich im Vorhinein gleich für die westliche oder östliche Region entscheiden sollte. Besonders zu empfehlen ist eine Kreuzfahrt im Frühling oder im Herbst.

Luxus gibt es in vielen Formen und Farben. Gerade in der aktuellen Situation ist Urlaub ein Luxus, den sich nicht viele leisten können. Wer dennoch Glück hat und derzeit das Land verlassen kann, dem empfehlen wir eine Reise in das sagenumwobene Land der Pharaonen.

Reise in das Reich der Pharaonen

Was gibt es zu sehen und wie entspannt sich sich stilvoll?

Die wohl mit Abstand entspannendste Art und Weise Ägypten zu erkunden und möglichst viel zu sehen, ist die Nilkreuzfahrt. Das klingt dekant und kann, je nachdem, welche Kreuzfahrt man bucht, auch entsprechend luxuriös ausfallen. Aber auch für den kleinen Geldbeutel gibt es viele aufregende Sehenswürdigkeiten, die man so entdecken kann.

Der Vorteil ist, dass man zu jeder Jahreszeit die wunderschöne Aussicht rund um den Nil erleben kann und neben viel Sand und Wüste bekommt man aber auch viel Natur, Grün und einheimische Tiere wie zum Beispiel Krokodile zu Gesicht.

Wer sich hier ein günstiges Angebot sichern möchte, der kann sich auf Anbieter wie FTI oder den Fluss-Kreuzfahrt-Vergleich verlassen. Hier finden sich immer gute Angebote für den kleinen Geldbeutel, bei denen der Luxus trotzdem nicht zu kurz kommt.

Geschichte pur – Antike wunder hautnah erleben

Wem der Nil in all seinen Facetten nicht ausreicht, dem empfehlen wir etwas Geschichte mit in seinem Urlaub einfließen zu lassen. Das alte Ägypten hat vieles zu bieten und fasziniert auch heute noch. Dabei gibt es viel mehr als nur die Pyramiden zu sehen. Diese befinden sich übrigens unweit von Kairo und Häuser und Wohngebiete sind ganz. Nicht das, was man von Bildern kennt. Dennoch gibt es hier unheimlich Potential und viel zu sehen.

Nicht umsonst gelten die Pyramiden als eines der beliebtesten Reiseziele in Ägypten. Und wer sich vorab nicht selbst mit dem Thema beschäftigen, kann alle Daten und Infos zu den Pyramiden und den Pharaonen auch vor Ort erhalten.

Museen – Schätze des alten Ägyptens

Viele kleinere und größere Artefakte, Statuen, Sarkophage und viele andere Gegenstände, die man in Grabungsstätten und Tempeln quer durch das Land gefunden hat, sind hier zu finden.

Das Tal der Könige ist ein weiteres Highlight in der Geschichte des Landes. Westlich von Theben gelegen findet man hier bis zu 64 Gräber von Königen und Pharaonen der neuzeitlichen Dynastien.
Aber auch einer der berühmtesten Vertreter der Herrscherkaste Ägyptens lag hier begraben: Tutenchamun. Obwohl hier viele Grabräuber unterwegs waren, schaffte es Howard Carter im Jahr 1922 hier das unberührte und unversehrte Grab des Tutanchamuns zu finden. Seitdem ist der Pharao in aller Munde und bei Jung und Alt gleichermaßen bekannt.

Der Karnak-Tempel

Gleich nebenan kann man auf einen der wohl wichtigsten Tempel bzw. Tempelanlagen stoßen. Der Karnak-Tempel ist die wohl größte Tempelanlage seiner Art liegt am Nil. Wer möchte kann diesen Tempel auch während einer der schon erwähnte Nilkreuzfahrten besuchen. Der Tempel selbst stammt aus der 12. Dynastie der Pharaonen, was die Anlage in etwas auf das Jahr 1975 vor Christus datiert. Schöpfer war der Pharao Sesostris, der durch seine Feldzüge gegen Unternubien in die Geschichte eingegangen ist.

Dies und vieles mehr gibt es bei einer Reise nach Ägypten zu entdecken.

Nicht erst seit dem Film „Crazy Rich Asians“ ist klar, dass Asien als Region des Luxus lange Zeit unterschätzt wurde. Mittlerweile gibt es in der Asia-Pazifik-Region sogar mehr Millionäre als in Europa oder in Nordamerika. Für Reisende hat Asien viel zu bieten, als größter Erdteil, der mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung beheimatet. Ob das futuristische Singapur, das traditionelle Vietnam oder das aufstrebende Thailand – in Asien kommen Liebhaber von Luxus, aber auch von Tradition und Kontrasten auf ihren Geschmack. 

Während Destinationen wie Bali oder die thailändischen Inseln besonders Backpacker und Strandtouristen anziehen, locken andere Ecken des Kontinents mit Glitzer und Glamour. Wer für eine Luxusreise nach Asien fliegt, sollte unbedingt diesen fünf Städten einen Besuch abstatten. 

  • Macau
  • Tokio
  • Singapur
  • Bangkok
  • Ho-Chi-Minh-Stadt

Das macht die 5 Luxus-Destinationen in Asien so besonders

1. Macau

Was Las Vegas für die USA ist, ist Macau für Asien. Die ehemalige portugiesische Kolonie ist heute eine Sonderverwaltungszone Chinas und gilt als asiatisches Glücksspiel-Mekka. Besonders bei Chinesen sind die Casinos in Macau beliebt, denn im Rest von China gibt es kein legales Glücksspiel. Macau bietet dahingehend einen sicheren Zufluchtsort, an dem das Spielen erlaubt ist. Denn für Chinesisch ist es sonst schwierig wie bei uns im Casino am Tisch oder auch im Online Casino mit Echtgeld legal spielen zu können. In Macau geht man aber mit der Zeit und empfängt Gäste aus aller Welt. Spieler können sich hier frei fühlen, den Nervenkitzel genießen und das Hochglanz-Feeling der Stadt aufsaugen. Und nicht nur aus China kommen die Touristen in Scharen. Auch aus anderen Teilen Asiens sowie aus Europa und den USA kommen Reisende für ein paar Tage nach Macau. Von Hongkong aus ist es nicht weit und auch ein Besuch Taiwans lässt sich mit einem Abstecher nach Macau verbinden. 

2. Tokio

Die japanische Hauptstadt Tokio ist nicht nur die größte Stadt der Welt, mit rund 38 Millionen Einwohnern im Ballungsgebiet. Tokio vereint zudem alles, was man sich als Luxus-Tourist nur wünschen kann. Tokio ist eine der teuersten Städte des Globus und wer das nötige Kleingeld hat, kommt hier voll auf seine Kosten. Die edelsten Restaurants, die atemberaubendsten Bars und die feinsten Hotels stehen in dieser faszinierenden Metropole, die Moderne und Tradition vereint. Von den Rooftop-Bars der Stadt lässt sich der Ausblick über das schier endlose Häusermeer genießen. 226 Restaurants mit Michelin-Sternen gibt es, Shopping-Meilen noch und nöcher und an jeder Ecke etwas zum Staunen. 

Luxusreiseziele in Asien: Japan

3. Singapur

Singapur liegt an der Südspitze der malaiischen Halbinsel und bildet eine Insel im sonst häufig eher chaotischen Südostasien. In Singapur sind die Straßen nicht staubig und von Rollern verstopft – Singapur ist sauber, ordentlich und hochmodern. Besonders sichtbar wird das an der Marina Bay, um die sich funkelnde Wolkenkratzer tummeln. Dort steht auch das wohl ikonischste Gebäude Singapurs, das Marina Bay Sands Hotel mit seinem berühmten Infinity Pool und dem größten Casino des Stadtstaats. Wie ein Schiff thront das Hotel über der Bucht und ist der Star der Lichtershow, die jeden Abend die Marina erhellt. 

Luxusreiseziele in Asien: Singapur

In Singapur leben viele verschiedene Kulturen zusammen und dementsprechend bunt ist die Bevölkerung. Auch auf dem Teller ist das spürbar und in Singapur lässt sich sowohl ausgezeichnet indisch, malaiisch als auch chinesisch essen. Das Preisniveau in Singapur ist hoch und Luxus-Touristen kommen hier voll auf ihre Kosten.

4. Bangkok

Bangkok ist ein spannender Mix aus Chaos und Reichtum. Während in den Straßen die Garküchen dampfen, werden über den Dächern der Stadt Cocktails geschlürft und dabei der Sonnenuntergang bestaunt. Luxushotels, exquisite Shopping-Malls und herausragende Hotels machen die aufstrebende asiatische Metropole zu einer großartigen Destination für Reisende mit gewissen Ansprüchen. Wer will, bekommt in Bangkok die volle Bandbreite an Eindrücken: Tempel, schwimmende Märkte und Streetfood vs. Glamour, Ruheoasen und Wolkenkratzer. Von Bangkok aus sind Stranddestinationen wie Koh Samui in kurzer Zeit mit dem Flieger erreichbar. Dort locken erstklassige Resorts mit Pools, privaten Stränden und Verwöhnprogramm. 

5. Ho-Chi-Minh-Stadt

Die Hauptstadt Vietnams hieß früher Saigon und bietet geballte Kultur an jeder Ecke. Reisende haben die Wahl zwischen Moderne und Tradition. Auf der einen Seite steht der Besuch exklusiver Restaurants, atemberaubender Luxushotels sowie Casinos. Auf der anderen Seite wartet der Spaziergang durch kleine verwinkelte Gassen, über denen Stromkabel hängen und in denen es nach heißen Woks und Gegrilltem duftet. Der Verkehr in Ho-Chi-Minh-Stadt ist abenteuerlich, doch wer mit einem Luxus-Budget unterwegs ist, kann sich bequem von einem Fahrer zu den besten Spots der Stadt bringen lassen. Ein Muss ist ein Besuch des Mekong Deltas, das von der Stadt aus in drei bis vier Stunden Fahrtzeit erreicht werden kann. Atemberaubende Natur ist schon auf der Fahrt dorthin aus dem Autofenster zu bestaunen. Ein besonderes Erlebnis ist eine Flusskreuzfahrt auf dem Mekong, von Ho-Chi-Minh-Stadt bis nach Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas. In fünf Tagen lässt sich so auf eine luxuriöse Weise die Natur genießen und das Landleben entlang des Mekongs aufsaugen.

Mit Luxusreisen verbindet man häufig die Karibik, die Südsee oder die Malediven. Dort kann man in 5-Sterne-Resorts entspannen und die paradiesischen Strände in Ruhe genießen. Doch auch in Europa gibt es zahlreiche Luxusziele, die den exotischen Destinationen in nichts nachstehen. 

Viele europäische Metropolen locken mit eleganten Hotels und ausgezeichneten Restaurants. Andere Urlaubsgebiete haben sich sogar auf den Luxustourismus spezialisiert und richten sich von vornherein an eine betuchtere Kundschaft. 

Diese 7 europäischen Destinationen versprechen Luxus pur

1. Monaco

An der gesamten Côte d’Azur wird Luxus großgeschrieben. In Monaco liegen die Yachten vor Anker und jedes Jahr im Sommer kommen viele Superreiche und genießen das schöne Leben. Sie sitzen am Hafen, flanieren entlang der Promenade und tragen ihr Geld in die exquisiten Restaurants. Auch das Casino in Monaco ist bei den Luxus-Touristen beliebt. Während Otto Normalverbraucher ihre Casino Erfahrungen bei bet-at-home bequem vom heimischen Sofa aus sammeln und vom Casino in Monaco nur träumen, tummeln sich die Reichen und Schönen in den heiligen Hallen des Casinos Monte Carlo und setzen dort ihr Glück aufs Spiel. Die Geschichte der Spielbank von Monaco im Stadtteil Monte-Carlo reicht bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zurück und wer einmal dort gespielt hat, wird bei jedem anschließenden Online Casino-Besuch daran zurückdenken. Weiterhin zählen die salzige Luft, die Meeresbrise und der frische Fisch in den Restaurants zu den guten Erinnerungen an einen Monaco-Aufenthalt.

Monaco

2. Paris

In Paris gibt es die noble Shoppingmeile Champs-Élysées und so viele Michelin-Sterne-Restaurants wie nirgends sonst. Schicke Hotels laden zum Verweilen ein. Mondäne Plätze und gepflegte Parks machen den Bummel durch Paris zu einem Erlebnis und in vielen exklusiven Galerien und Museen kommt jeder Kunstinteressierte auf seinen Geschmack. Wenn eine Hauptstadt in Europa für Luxus und Eleganz steht, dann ist es Paris. Auf der Suche nach einer europäischen Top-Destination im High Class-Segment, darf die französische Hauptstadt auf der Reise-Bucketliste nicht fehlen. 

3. St. Moritz

St. Moritz in der Schweiz gilt als Luxus-Skiort der Superreichen. Rolls Royce und High End-Hotels prägen das Bild des Wintersportdorfs. St. Moritz ist bekannt für seinen Stil, seinen Charme und für sein hohes Preisniveau. Im Winter treffen sich dort Europas Ski- und Snowboard-Fahrer, die in gepflegtem Ambiente dem Wintersport frönen wollen. In St. Moritz kommt jeder auf seine Kosten, dort gibt es alles was das Luxus-Herz begehrt:

  • Natur
  • Kultur
  • Sport
  • Ruhe
  • Trubel
  • Lifestyle

Beim Bummel durch die malerischen Gassen von St. Moritz wird der Glamour des Ortes deutlich. Die Dichte an Galerien, Luxusboutiquen, Chalets und Spitzengastronomie steht dem Angebot einer europäischen Metropole in nichts nach. 

4. Ibiza

Während sich auf Mallorca die Pauschaltouristen tummeln, hat sich Ibiza einen individuelleren Charme bewahrt und zieht viele Luxus-Touristen an. Sowohl Ruhesuchende als auch Partygänger kommen auf der Balearen-Insel auf ihre Kosten, die im Sommer mit vielen exklusiven Events aufwartet. Partys mit den besten DJs der Welt und mondäne Clubs, viele davon unter freiem Himmel, lassen das Herz höherschlagen und die Kreditkarte glühen. Nach einer durchfeierten Nacht lässt es sich in den schönen Buchten Ibizas gut entspannen. Reizvoll ist auch ein Ausflug mit dem Boot vor der Küste der Insel. Anbieter für Charter-Yachten gibt es viele. Das kristallklare Meer macht einen Tag auf dem Wasser unvergesslich.

Ibiza

5. Marbella

Marbella war einst ein Fischerdorf, hat sich seit den 1960er Jahren aber zur Luxus-Destination entwickelt. Teure Yachten, eine hübsche Altstadt und erstklassige Hotels locken jährlich die Touristen in Scharen an die Costa del Sol im Süden Spaniens. Besonders beliebt sind die zahlreichen Beachclubs, in denen nicht nur die gut betuchten Spanier, sondern auch viele andere VIP Urlauber gerne ihre Abende verbringen. Besonders sichtbar wird der Luxus an der „Milla del Oro“, der goldenen Meile. Noble Autos, schicke Cafés und verschiedene Golfclubs werten diesen Teil der Stadt auf und lassen Marbella zu einem zweiten Monaco werden. 

6. Sardinien

Auf Sardinien tummeln sich im Sommer viele Prominente. Entlang der Costa Smeralda liegen unzählige wunderschöne Buchten. Die Region wird auch die Karibik Europas genannt. In Porto Cervo trifft sich die High-Society und präsentiert sowohl ihre Yachten als auch sich selbst. Luxus-Villen liegen in den Hügeln der Insel verstreut, eine schöner als die andere. Wer gerne Golf spielt, shoppt oder frischen Fisch mag, der ist an der Costa Smeralda genau richtig. Nur etwa 2,5 Flugstunden von Deutschland entfernt, eröffnet sich auf der italienischen Insel eine wunderschöne Welt, die Luxus so richtig erlebbar macht. 

7. Saint-Tropez

Der Jetset tummelt sich an der Côte d’Azur nicht nur in Monaco, sondern auch in Saint-Tropez. Luxus-Sportwagen, teure Yachten, eine hübsche Altstadt und schicke Strandclubs machen die Atmosphäre von Saint-Tropez aus. Auch die ein oder andere Promi-Sichtung im Sommer lässt den Wert dieser Reisedestination nochmal steigen. Die Stars lieben die Côte d’Azur. Wenn jedes Jahr im Frühsommer die Internationalen Filmfestspiele von Cannes stattfinden, dann quillt auch das benachbarte Saint-Tropez über vor berühmten Gästen und das Preisniveau steigt ins Unermessliche. 

Es gibt heute Weine, die so begehrenswert sind, dass Liebhaber hierfür Geldbeträge im fünfstelligen Bereich zahlen, um eine einzige Flasche zu bekommen. Doch schon gute Weinsorten, die dreistellige Beträge kosten, sind Spitzenweine. Hierbei handelt es sich um ganz spezifische Jahrgänge, die durch besondere Eigenschaften besonders selten sind oder die einfach hochqualitativ sind. Zumeist werden diese Weine als Wertanlage betrachtet und als Spekulationsobjekt und Investition genutzt.

Die exklusivsten Weine der Welt

Nominierung und Prämierung von Wein

Eine Nominierung oder Prämierung der weltbesten Weine ist meist eine Liste der historischen und bekanntesten Weingüter und in aller Regel sind dies auch die teuersten Positionen. Hierbei sind sämtliche Listen mit den Attributen gut und teuer jedoch mit Vorsicht zu genießen.

Besonders auffällig ist hierbei, dass ein großer Anteil der besten Weine aus der Appelation Bordeaux aus Frankreich stammt.

Bei der Nominierung und der Prämierung sind die Weine den Testern schon im Voraus bekannt, denn bekannterweise belegen bei diesen Blindverkostungen die berühmten Weine nicht die ersten Plätze.

Die eklusivsten und teuersten Weine der Welt

Der Château Pétrus ist ein Wein, der besonders exklusiv gekeltert wird. Hierbei wird der Merlot zu den besten Spitzenweinen gezählt, welcher auf der ganzen Welt zu den gefragtesten Weinen gehört. Der teuerste Einjahrgang des Château Pétrus ist jener aus dem Jahre 1961, von welchem eine Flasche etwa 15.000 Euro kostet.

Das Château Lafite-Rothschild ist schon seit mehr als 100 Jahren für die besten Weine bekannt. Nach einer Finanzkrise werden hier seit etwa 20 Jahren wieder die besten Weine produziert. Die teuerste Flasche dieses Weinguts stammt aus dem Jahrgang 1899 und wurde für 11.500 Euro an die Liebhaber verkauft. Heutzutage werden Preise um etwa 3.000 Euro für die neuen Jahrgänge geboten.

Der Wein des französischen Weinguts Château Cheval Blanc wird ebenfalls zu stolzen Preisen gehandelt, doch einzelne Jahrgänge kosten hierbei etwa 10.000 Euro je Flasche.

Aus Frankreich stammen ebenfalls die Weinspezialitäten der Domaine de la Romanée-Conti aus Burgund. Wegen des teils sehr hohen Wertes bis zu 7.300 Euro für eine Flasche sind hiervon inzwischen viele Nachbildungen im Umlauf.

Auf dem Weingut Château Le Pin werden im Jahr höchstens 8.000 Weinflaschen des edlen Getränks hergestellt. Dieser Wein ist besonders schwierig zu bekommen und wenn, dann kostet dieser wenigstens 1.000 Euro die Flasche. Sehr exklusiv ist der Jahrgang 1989, für welchen bis zu 6.300 Euro je Flasche zu zahlen sind.

Frankreich kommt als Land des Weines eine besonders große Bedeutung zu. Der bekannteste Wein ist hier der Chardonnay. Dies ist ein Weißwein, welcher in Burgund gekeltert wird. Außerdem ist der Dom Pèrignon ebenfalls den meisten Liebhabern ein Begriff. Der Champagner wird wegen seiner Beliebtheit in größeren Zahlen produziert.

Weine aus Spanien

Der Numanthia stammt aus der Region Toro in Spanien. Dieser hohe Wert des Weins, der circa 1.200 Euro pro Flasche kostet, entsteht durch die Vergabe der höchsten Punktzahl von 100 Parkerpunkten für den sagenhaften Jahrgang 2004.

Schon seit vielen Jahren kann das Weinbaugebiet Clos Erasmus immer wieder mit den besten Weinen aufwarten, welche 96 und 100 Parker Punkten erreichen können. Die teuerste Flasche des Jahrgangs 2003 wird derzeit für 690 Euro angeboten. Auch die guten Jahrgänge 2006 und 2007 sind für 590 Euro pro Flasche zu bekommen.

Wein aus Deutschland

Deutschland hat sehr viele gute Weinregionen zu bieten, aus welcher gute Qualitätsweine entstammen. So hat die Grauburgunder Spätlese nicht nur einen exklusiven Preis, sondern auch einen erstklassigen Geschmack.

Die exklusivsten Weine der Welt

Italienischer Wein

Italien gehört ebenfalls zu den bekanntesten Weinländern in Europa. Die wichtigsten Vertreter sind der Chianti Classico. Dies ist ein guter Rotwein mit einem leckeren Kirscharoma, der lebhafte Negroamaro und der weiße Pinot Bianco.

Wer an die Reise mit dem Privatflugzeug denkt, hat schnell Hollywood-Stars, Pop-Ikonen und reiche Wirtschaftsbosse im Kopf. Die Nutzung eines Privatjets ist sozusagen der Luxus der oberen Zehntausend. Dabei muss das nicht so sein. Denn wer die Annehmlichkeiten einer solchen Reise mit der Alternative First-class vergleicht, merkt schnell, dass es sich hierbei um etwas völlig anderes handelt. Denn egal, ob ein Familienurlaub ansteht oder eine Geschäftsreise – der Flug mit dem Privatjet ist bei den Kosten nicht viel höher. Dafür aber deutlich komfortabler.

Reisen im Privatjet – das Besondere genießen

Immer abflugbereit

Heute gilt in der Geschäftswelt mehr denn je die flexible Zeitplanung. Bei der Nutzung eines privaten Flugzeugs setzt der Reisende selbst die präzisen Abflug- und Ankunftszeiten. Somit ist der Flieger exakt zur vorgegebenen Zeit am gewünschten Ziel. Ganz ohne Verzögerungen oder Unannehmlichkeiten, mit denen sich als klassischer Reisender herumgeärgert werden muss. Zudem ist der Flug mit dem Privatjet ohne Verspätung, Flugausfall oder Streiks möglich. Er landet pünktlich und steht immer abflugbereit, wenn er gebraucht wird. Ebenso entfallen lästige Umstiege oder verpasste Anschlussflüge, da es direkt mit dem eigenen Flieger ans Ziel geht.

Der Faktor Zeit spielt hier zudem eine Rolle. Denn anstatt bereits zwei Stunden vor Abflug am Airport sein zu müssen, reicht es, 20 Minuten vorher anzureisen. Über das VIP-Terminal wird schnell eingecheckt und das Gepäck kommt direkt vom Auto in das Flugzeug. Hier muss nicht erst ein passender Parkplatz für wenig Geld am Flughafen gesucht werden. Eine kleinliche Gewichtsbeschränkung gibt es schlicht nicht. Auch am Zielort verläuft der Ausstieg flotter. Ein Warten auf das eigene Gepäck entfällt.

Privatjet buchen

Ein solches Flugzeug zu finden, ist heute kein Problem mehr und funktioniert bereits komfortabel über eine App. So ist das Privatjet buchen mit der JetApp innerhalb von Sekunden abgeschlossen und der private Flieger steht am selbst definierten Termin startklar bereit. Damit ist es auch Kurzentschlossenen möglich, flexibel auf aktuelle Geschehen zu reagieren. Ein weiterer, immenser Vorteil ist, dass das gecharterte Flugzeug nicht zwingend einen Großflughafen anfliegen muss. So ist das Landen auf einem alternativen, kleineren Flughafen möglich, um als Beispiel dem Stau in den Großstädten aus dem Weg zu gehen. Doch nicht nur die Metropolen lassen sich anfliegen. Auch eher unbekannte Orte, die von den klassischen Linien gar nicht bedient werden, können als Ziel definiert werden. Die Bandbreite hier ist riesig.

Die Zeit während des Fluges lässt sich zudem bereits für Wichtiges nutzen. Auf Wunsch gibt es WLAN oder eine Sitzgruppe, in der ungestörte Gespräche geführt werden können. Hinzu kommt der Service an Bord. Auf Anfrage können hier Flugbegleiter für das leibliche Wohl sorgen.

Privatjet vs First-class

Preislich bewegt sich der Privatjet absolut im Rahmen. Besonders wenn der Interessierte bedenkt, dass für ein Ticket in der First-class ähnlich viel aufgewendet werden muss, das Prozedere beim Check-in aber viel aufwendiger ist. Wer im luxuriösen privaten Flieger unterwegs ist, kommt schnell und flexibel zum Start und kann selbst seinen Hund mitnehmen, ohne, dass das ein Problem wäre. Viele der Jets sind dabei eingerichtet wie große Wohnzimmer mit Couch, Flat-Screens oder auch Dusche und Badezimmer, um sich frisch zu machen. Nicht wenige bieten bei längeren Flügen ebenfalls ein Schlafzimmer, um ausgeruht am Zielort anzukommen. Denn mit einer Langstreckenmaschine sind auch 16 Stunden Nonstop drin.

Wer also demnächst eine Reise in der Ersten-Klasse plant, sollte sich vorher über die Kosten eines Privatjets zum Chartern informieren.

Personalkosten, Kraftstoff, Wartung, außerplanmäßige Reperaturen und Ersatzteile.. – die Unterhaltung einer Luxus-Yacht über mehrere Jahre kann gut und gerne so teuer sein wie der Kaufpreis selbst. Zusätzlich kommt noch der Ankerplatz hinzu, der in den exklusiven Yachthäfen mehrere tausend Euro pro Tag kosten kann, je nach Größe des Bootes.

Die wie folgt gelisteten Häfen liegen unweit der weltweit besten Strände und Orte, an denen das Nightlife, Events, Privatclubs und Jet-Setter-Aktivitäten für die Reichen und Schönen so ausgeprägt sind wie sonst nirgends. Wie folgt die Die 5 exklusivsten Yachthäfen der Welt.

5.Ibiza Magna – Ibiza, Spanien

Ibiza Magna – Ibiza, Spanien
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Ibiza ist eine unterhaltsame spanische Partystadt und zieht sowohl die jüngeren als auch älteren Menschen an, die etwas mehr Geld in der Tasche haben. Trendige Restaurants, Casinos und Nachtclubs sorgen für erlebnisreiche Nächte. Dass dieser Hafen auch für Luxus-Yachten ausgelegt ist zeigt nicht nur die Anzahl der Liegeplätze, sondern auch die Länge dieser, die Booten bis zu 60 Meter Länge Platz bieten. Der Tageshöchstpreis liegt bei 2.860 €.

4.Yacht Haven Grande – St. Thomas, Amerikanische Jungferninseln

Yacht Haven Grande – St. Thomas, Amerikanische Jungferninseln
© Ivan Cholakov / Shutterstock.com

Die in der Karibik gelegene Insel St. Thomas ist eine beliebte Anlaufstelle für viele Prominente, Politiker und Geschäftsmogule. Exklusive Restaurants, Residenzen, Boutiquen und Unterhaltungsmöglichkeiten befinden sich direkt am Meer. Der Hafen bietet Platz für bis zu 47 Mega-Yachten mit einer maximalen Länge von 200 Metern, wobei diese laut Aussage der Betreiber bei Bedarf unter bestimmten Kriterien auch überschritten werden kann. Am Yacht Haven Grande legte unter anderem schon die „Rising Sun“ an, welche die neuntlängste Mega-Yacht der Welt ist und dem Medienmogul David Geffen gehört.

3.Port de Cannes – Cote D’Azur, Frankreich

Port de Cannes – Cote D’Azur, Frankreich
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Cannes an der Cote D’Azur ist bekannt für die einzigartige Mischung aus berühmten Promi-Events wie der Cannes International Boat Show oder dem Cannes Shopping Festival, wunderschönen Stränden und höchstexklusiven Restaurants. Wer im Besitz einer Mega-Yacht ist und ein paar Tage oder womöglich nur eine Nacht an der französischen Mittelmeerküste verbringen möchte, der sollte den Liegeplatz schon im vorraus buchen. Zwar bietet Port de Cannes insgesamt 800 Liegeplätze, jedoch lediglich bis zu einer Länge von 65 Metern. Die zehn Plätze für die Super-Yachten sind nahezu das gesamte Jahr über ausgebucht.

2.Port de Saint-Tropez – Saint Tropez, Frankreich

Port de Saint-Tropez – Saint Tropez, Frankreich
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Unzählige Luxusboutiquen, Restaurants, Hotels und landestypische Häuser prägen die nur 4.500 Einwohner starke Hafenstadt. Umgeben von exklusiven Luxusyachten schlendern jährlich fünf Millionen Touristen an der Promenade entlang. Wer per Seeweg anreisen möchte, sollte sich dementsprechend nicht von der Höhe der Mietpreise der Liegeplätze erschrecken lassen. Der alte Yachthafen ist mittlerweile den eher kleinen Luxusyachten vorenthalten (35 Yacht-Liegeplätze mit bis zu 30 Meter Länge), während die größeren entlang des Hafenkais liegen und die „Giganten“ draußen vor Anker. Im eigentlichen Yachthafen am Ostende vom Ort legen dann die normalen Boote an.

1.Port Hercule – Monaco

Port Hercule – Monaco
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Port Hercules ist der sicherlich exklusivste der drei Häfen Monacos. Der nach dem Vatikan zweitkleinste Staat der Welt ist seit jeher ein Anlaufpunkt für die Schönen und Reichen. Der bereits von den Griechen und Römern zum Handel genutzte Hafen wurde in den 1970er Jahren grundlegend erneuert und ermöglicht seitdem auch den Empfang von Kreuzfahrtschaffen mit einer Länge von bis zu 300 Metern. Einige der 700 Liegeplätze wurden speziell für exklusive Luxus-Yachten errichtet, die bis zu 100 Meter lang sind. Nur einen Katzensprung entfernt befinden sich die rund 200 exklusiven Boutiquen, unter anderem Prada, Chanel, Louis Vitton oder Christian Dior.

Der „Travel & Tourism Competitiveness Report“ wertet die Tourismusindustrie von Volkswirtschaften auf der ganzen Welt aus. Die Ergebnisse basieren auf einer Umfrage zu den führen Wirtschaftsnationen mit der Frage: „Wie willkommen sind ausländische Besucher in ihrem Land?“. Die Befragten wurden darum gebeten, ihre Heimat auf einer Freundlichkeits-Skala von 1 bis 7 zu bewerten.

Der Bericht erstreckt sich hinunter bis zu Ländern wie Russland, Bolivien, Pakistan und Venezuela, die als wenig gastfreundlich gelten. Die folgende Liste enthält einige überraschende Einträge, die sie möglicherweise dazu inspirieren könnten, eine Reise in ein Land anzutreten, von dem sie vorher gedacht haben, dass Sie dieses niemals bereisen würden.

5.Österreicher

Oesterreicher
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Österreich ist eines der beliebtesten Touristenziele der Welt, vor allem aufgrund der luxuriösen Skigebiete, Gleterscherseen, architektonischen Wunder und der spektakulären Aussicht auf die Alpen. Unser Nachbarland ist vor allem durch sein kulturelles Erbe bekannt. Die Österreicher sind aufgrund ihrer Höflichkeit, die oft durch einen gewissen rauen Charme ausgestrahlt wird, ein gern gesehenes Volk. Die Beliebtheit der Österreicher bei den Deutschen dürfte vor allem auf die kulturellen Parallelen und die gleiche Sprache zurückzuführen sein. Ein Gruß zu Fremden auf der Straße ist in Österreich an der Tagesordnung.

4.Mazedonier

Mazedonier
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Die Mazedonier sind von ihrer Art her ein sehr warmes, fröhliches und einfaches Volk, was man schon im ersten Moment eines Aufeinandertreffens feststellen kann. Sie sind Freunde von lauten Feiern, auf denen eine ausgelassene Atmosphäre herrscht und die bis in den Morgenstunden gehen – gerne auch mit Verkleidung. Die strategischen Ziele der Republik Mazedonien und der mazedonischen Bevölkerung sind ein stabiles politisches System, eine starke Wirtschaft, die Achtung der Rechte der mazedonischen Minderheiten in den Nachbarländern und die Mitgliedschaft in der NATO und der Europäischen Union. Bereits seit 2005 ist der Binnenstaat in Südosteuropa offizieller Beitrittskandidat, vor allem aber aufgrund des aktuellen Namensstreites mit Griechenland steckt Mazedonien auf dem Weg zum entgültigen Beitritt fest.

3.Marokkaner

© Pierre-Jean Durieu / Shutterstock.com
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Nur eine Fahrt mit der Fähre von Spanien entfernt befindet sich Marocco, dessen Kultur zutiefst islamisch ist. Das koloniale Erbe verleiht dem Land in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens eine seltsam exotische Atmosphäre. Die Menschen in Marokko sind freundlich, warm und auf der ganzen Welt für ihre Gastfreundschaft bekannt. Auch wenn ein Marokkaner über geringe finanzielle Mittel verfügt, neigt er dazu, (auch internationale) Gäste zu sich nach Hause einzuladen und ein Fest mit den Mitteln zu veranstalten, über die er verfügt. Sie legen viel Wert auf den Aufbau persönlicher Beziehungen und haben ein echtes Interesse an der Fürsorge anderer Menschen. Die persönliche Ehre und Respekt sind den Menschen in Marokko sehr wichtig.

2.Neuseeländer

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Neuseeländer scheinen als Ganzes glückliche Menschen zu sein und das schlägt sich in ihrer freundlichen und hilfsbereiten Art nieder. Vor allem Besucher aus Europa beschreiben die Neuseeländer als ein „unglaubliches nettes und offenes Volk“. Es ist dabei keine Seltenheit, von einem wildfremden „Kiwi“ auf eine Tasse Tee eingeladen zu werden. Wie die „Herr der Ringe“-Filme belegen, bietet Neuseeland eine Reihe von erhabenen Landschaft – von vulkanischen Wäldern über schneebedeckte Berge bis hin zu traumhaften Stränden. Es ist eines der beliebtesten Wanderziele der Welt und bietet endlose abenteuerliche Unternehmungen in der Natur.

1.Isländer

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Islands kühles Klima kontrastiert stark mit der Herzlichkeit der Menschen. Obwohl die Landschaft zweifelslos sehr beeindruckend ist, voll von noch aktiven Vulkanen und Geysiren, ist eine Reise nach Island auch aufgrund der Menschen wert. Reisende sollten sich auf „kostenlosen Kuchen und Plätzchen, freundliches, interlektuelles Geplänkel, Kneipentouren, begierige Wanderfreunde und 50 neue Facebook-Freunde, wenn man nach Hause zurükkehrt, einstellen“. Einer Studie zufolge sind die Isländer die glücklichsten Menschen der Erde. Viele Island-Reisende sind über die Ehrlichkeit und Direktheit der Menschen erstaunt. Während es in der westlichen Kultur einige Themen gibt, über die man mit nicht nahestehenden Personen ungerne spricht, wozu unter anderem der Tod, Krankheiten, Probleme im Allgemeinen oder die sexuelle Orientierung zählen, werden diese Dinge in Island ganz offen thematisiert. Platz 1 der freundlichsten Vöker der Welt.

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