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Strom

Energie und vor allem Strom ist ein kostbares Gut. Wie wichtig Strom ist, fällt einem erst dann auf, wenn er einmal ausfällt.

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Diese und alle weiteren E-Geräte funktionieren nur, wenn Strom vorhanden ist. Im Zuge der Energiewende werden immer mehr Geräte elektrisch betrieben, um so den CO₂-Ausstoß zu minimieren.

Wie wird man selbst zum Energieerzeuger?

Wer selbst einen Beitrag dazu beitragen möchte, setzt nicht nur auf energiesparende und hochwertige Technik, sondern wird selbst zum Energieerzeuger. Mit einer Solaranlage und dem passenden Stromspeicher verwandeln Sie Sonnenlicht und Energie. So werden Sie unabhängiger vom Stromnetz und tragen aktiv zur Entlastung dieses bei.

In Sonne investieren und Gewinne erzielen

Eine Solaranlage kaufen ist nicht nur in Bezug auf die eigene Autarkie interessant geworden. Der Betrieb einer PV-Anlage kann, je nach Größe der Anlage und Lage der Immobilie, sogar Gewinne erzielen. Dies funktioniert, indem nur ein Teil der Sonnenenergie selbst verbraucht und gespeichert wird. Der Rest wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist und entsprechend vergütet. Zudem sinken die eigenen Energiekosten, wenn regelmäßig eigener Strom anstelle von Netzstrom verbraucht wird.

Nach Angaben der Verbraucherzentrale gelten seit dem 30. Juli 2022 neue Vergütungssätze für den Betrieb neuer Solaranlagen. Die Höhe des möglichen Gewinns ist dabei von der Art der Einspeisung ins Netz abhängig. Energieunternehmen unterscheiden zwischen Volleinspeisungsanlagen und sogenannten Eigenversorgungsanlagen. Die produzierte Energie kann folglich komplett ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden oder zum Teil selbst verbraucht werden.

Solaranlage & Stromspeicher kombinieren: Sonnenenergie maximal nutzen

Mit einem Stromspeicher kann der Anteil an selbst genutzter Energie deutlich erhöht werden. Denn diese wird meistens dann benötigt, wenn die Sonne gerade nicht scheint. In den Abend- und Nachtstunden wird Strom für Licht und Elektrogeräte benötigt. Ein Stromspeicher kann eine gewisse Menge der tagsüber produzierten Energie speichern. So kann diese immer dann verwendet werden, wenn sie gerade benötigt wird.

Die eigene Unabhängigkeit kann mit einem Speicher, der optimal auf Ihre Anlage abgestimmt wurde, auf 60 bis 80 % gesteigert werden. Diese Menge Ihrer im Durchschnitt täglich genutzten Energie kann so selbst generiert werden. Wer dann noch zusätzlich auf seinen eigenen Energieverbrauch achtet, leistet einen großen Beitrag zum Umweltschutz. Denn schon die Deutsche Bundesregierung stellt klar, dass Energieeffizienz unverzichtbar für das Gelingen der Energiewende ist.

Fazit: Solaranlagen & Speicher bieten großes Potenzial

Moderne Solaranlagen verwandeln auftreffendes Sonnenlicht in Energie, die Sie daheim für Ihre Belange nutzen können. Den Pool aufheizen, das E-Bike oder E-Auto laden, im Internet surfen oder kochen, alle diese Dinge werden durch die auf dem eigenen Dach erzeugte Energie günstiger. Dabei lassen sich Fotovoltaikanlagen heute auf beinah jedem Dach installieren. Selbst Gartenhäuser, Carports oder Garagen eignen sich für deren Installation.

Die Kosten für die neue Solaranlage und einen Stromspeicher amortisieren sich schon nach wenigen Jahren. In Kombination mit einem Stromspeicher kann das Sonnenlicht sogar dann genutzt werden, wenn es draußen dunkel oder bewölkt ist. Für Hersteller von modernen Solaranlagen ist die Sonne die zuverlässigste Quelle. Sie ermöglichen den schrittweisen Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger und das ohne das Landschaftsbild zu beeinflussen.

So viel kann Sonne: Vorteile fest verbauter und tragbarer Solarmodule

Im Zuge des Klimawandels geht der Trend zu erneuerbaren Energien. Eine Möglichkeit, grünen Strom daheim zu erzeugen, ist die Nutzung von Sonnenenergie durch Fotovoltaik oder Solarthermie und die dazugehörigen Speicher. Besonders praktisch sind tragbare Solarmodule, die sich für viele Anwendungen auch außerhalb der eigenen vier Wände eignen.

5 wichtige Anwendungen von tragbaren Solarmodulen

Wie wird Sonnenenergie eingesetzt?

Sonnenenergie lässt sich zur Strom- und zur Wärmegewinnung nutzen. Dazu werden Photonen, die Energieteilchen im Sonnenlicht, eingefangen und umgewandelt. Die Solarpaneele einer Fotovoltaikanlage transformieren die Energie in Strom, die Sonnenkollektoren einer Solarthermieanlage in Wärme. Beide Verfahren kommen im industriellen Bereich zur Anwendung, erfreuen sich aber auch in Wohngebieten großer Beliebtheit, um elektrische Geräte mit Strom zu versorgen, die Räumlichkeiten zu beleuchten, Wasser zu erwärmen oder das Gebäude zu heizen.

Laut dem Fraunhofer ISE könnte in Zukunft noch mehr Energie aus Sonnenlicht gewonnen werden. Nötig ist dazu vor allem ein Ausbau im öffentlichen Bereich, aber auch viele private Flächen sind noch ungenutzt.

Die Vorteile von Solarenergie liegen auf der Hand: Solarenergie leistet einen Beitrag zum Umweltschutz, erlaubt Personen gerade in abgelegenen Gegenden Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz und bietet finanzielle Erleichterung bei steigenden Strompreisen. Begünstigt wird dieser Trend vor allem dadurch, dass sich die Solarmodultechnologie stetig weiterentwickelt, sodass mehr Leistung pro Panel erreicht wird. Wichtig ist, dass die Module den Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Anbieter wie Jackery Solarpanel können bei der Auswahl helfen.

Die Regierung fördert erneuerbare Energien. Immer wieder bieten Bund und Länder deshalb Fonds, die die Installation für potenzielle Betreiber erschwinglich machen sollen. Generell müssen Besitzer die Installation der Anlage jedoch selbst tragen. Die Installation rentiert sich oft aber schnell. Wer mit dem Gedanken spielt, eine Solaranlage zu installieren, sollte sich zuvor eingehend über Größe und Art der gewünschten Anlage beraten lassen.

Wie funktionieren Fotovoltaikanlagen?

Zu den meisten Fotovoltaikanlagen gehören Solarpanels, ein Wechselrichter und ein Speicher. Solarpanels werden im Deutschen auch als Fotovoltaik- oder PV-Module bezeichnet. Teil der Module sind Fotovoltaikzellen, die man in mono- und polykristalline sowie Dünnschichtzellen unterscheidet. Sie bestehen aus Materialien wie Phosphor, Silizium und verschiedenen Metallen und sind für die Umwandlung der Sonnenenergie in elektrische Energie zuständig. Ihr Aufbau entscheidet über den Wirkungsgrad der Anlage sowie ihre Kosten.

Bei dem Strom, den die Solaranlage produziert, handelt es sich um Gleichstrom. In deutschen Haushalten ist jedoch Wechselstrom üblich. Über Wechselrichter wird der Strom also erst noch umgewandelt.

Solarmodule sind auf Sonnenenergie angewiesen. Damit der aus ihr gewonnene Strom auch außerhalb der Sonnenstunden wie zum Beispiel in der Nacht genutzt werden kann, wird dieser gespeichert und später abgerufen. Alternativ geben Betreiber den erzeugten Strom an das öffentliche Stromnetz ab. Ziehen sie später weniger Strom aus dem öffentlichen Netz, müssen sie für diesen nicht bezahlen, sondern bekommen ihn stattdessen vergütet. Dies geschieht im Rahmen sogenannter Net-Metering oder Netto-Messungs-Programme.

Welche Lebensdauer hat eine PV-Anlage?

Die meisten Hersteller geben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren an. Diese hängt vorrangig davon ab, wie qualitativ hochwertig die Paneele sind. Hier ist es oft hilfreich, auf Solarpanels deutscher oder europäischer Anbieter zurückzugreifen.

Um die entsprechende Lebensdauer zu erreichen, ist eine regelmäßige Wartung nötig. Dazu gehört, die Module zu reinigen, da Schmutz und Staub ihre Leistung beeinträchtigen. Die technische Wartung übernimmt in der Regel der Anbieter, der die Installation vorgenommen hat.

Auch bei ordnungsgemäßer Reinigung und Wartung sinkt die Leistung der Module mit den Jahren. Bemerken Betreiber eine erhebliche Abweichung von der ursprünglich erzeugten Strommenge, sollten sie die entsprechenden Module ersetzen lassen.

Die Vorteile tragbarer Solarmodule

Fotovoltaikanlagen bieten gerade Hausbesitzern oder Personen mit eigenem Land viele Vorteile. Ihre Größe ist für den Transport und die Installation jedoch eine Herausforderung. Dafür gibt es Alternativen: Anbieter wie Jackery Solarpanel führen mittlerweile tragbare Module in ihrem Sortiment. Diese verfügen über denselben Aufbau wie herkömmliche Panels, sind aber leichter zu transportieren und können mobil eingesetzt werden.

Auch tragbare Solarmodule benötigen einen geeigneten Standort, um ihre volle Leistung zu bringen. Dort werden sie – je nach Modell – montiert oder aufgestellt und mithilfe der Kabel angeschlossen. Anschließend können sie sofort verwendet werden. Die Anwendungen der tragbaren Module sind vielfältig: Das Laden von elektrischen Geräten wie Smartphone oder Laptop ist genauso möglich wie die Beleuchtung von Wohnmobilen oder die Stromversorgung des eigenen Haushalts. Damit sind tragbare Solarmodule daheim genauso praktisch wie unterwegs.

Welches Modell sich für den gewünschten Zweck eignet, hängt von der Leistung ab. Hier sollten die Betriebsanleitungen des jeweiligen Geräts und des Solarpanels verglichen werden. Eventuell muss ein zusätzlicher Spannungsregler zwischengeschaltet werden.       

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